Karin Moritz

Nach Privatstudium der Zeichnung, Malerei und Kunstgeschichte in den 70-80iger Jahren stehen ab 1992 Objekt-Assemblagen aus Glas, Paraffinöl und Objets trouvées im Vordergrund.
Seit 1995 Fotos dieser Objekte mit Konzentration auf deren Details, Farbe, Transparenz und Licht; seit 2003 abstrakte Aquarelle auf Papier, ab 2008 auch wieder gegenständlich.
Die Farbe ist der Weg zum Herzen. Sie fließen, strömen lassen heißt: meiner Intuition folgen, mich dem Zufall überlassen und ihn dann auch lenken. Taucht da ein Treibholz auf, das vorher unsichtbar war, staune ich.