Rob Klotzky stört durch penetrante Langeweile. Seine Bilder werden auf dem IPad bearbeitet und die Motive tauchen aus der Dunkelheit auf. Der Betrachter wird zwar berührt, aber nicht so sehr, dass er sich in seiner Existenz bedroht fühlt. Kunstkonsum für eitle Kunstbanausen zum gegenseitigem Schulterkopfen.